Einen Einblick in unser reiches Gemeindeleben möchten Ihnen die Seiten dieses Menüs bieten. Schauen Sie sich um, es findet sich bestimmt etwas für Sie!
Geschichte der Kirchengemeinde
Die Kirchengemeinde Lichtenfels ist eine verhältnismäßig junge eigenständige Gemeinde. Sie war ursprünglich eine Tochtergemeinde der Pfarrei in Schney. Durch die wachsende Bedeutung von Lichtenfels als Eisenbahnknotenpunkt siedelten sich in Lichtenfels zunehmend evangelische Christen an, so dass 1893 Lichtenfels zur Filialkirchengemeinde und 1907 zur eigenständigen Gemeinde erhoben wurde. Größeren Zuwachs erhielt die Kirchengemeinde durch Zuzug von evangelischen Christen nach dem zweiten Weltkrieg und durch Ansiedlung von Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion in den neunziger Jahren.
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Die Kirchengemeinde Lichtenfels gehört zum Dekanat Michelau und umfasst zur Zeit das Stadtgebiet Lichtenfels, außer den Ortsteilen Buch am Forst und Schney, die eigene Kirchengemeinden sind. Im Zuge der Gebietsreform wurde „Frankenthal“ der Stadt Bad Staffelstein und damit der dortigen evangelischen Kirchengemeinde zugeordnet.
Die Kirchengemeinde Lichtenfels hat an die 4500 Gemeindeglieder. Es sind zwei Pfarrstellen eingerichtet.
Die 1. Pfarrstelle ist Pfarrerin Anne Salzbrenner übertragen.
Die 2. Pfarrstelle ist Pfarrer Ralph-Peter Zettler übertragen..
Die Kantorenstelle hat Bezirkskantor Klaus Bormann inne.
Weitere Mitarbeiter sind Pfarramtssekretärin Karin Maschik, Regina Dominik und Andrea Schramm.
Die Kirchengemeinde besitzt in der Kronacher Straße die Martin-Luther Kirche, das Myconiushaus (Gemeindehaus), das Pfarrhaus, in dem neben der Wohnung des Inhabers der ersten Pfarrstelle das Pfarramt und das Büro des Dekanatsjugendreferenten untergebracht ist, und das alte Jugendheim, das an die Diakonie zur Suchtberatung vermietet ist.
In der Theodor-Heuß Straße befindet sich das Pfarrhaus für die zweite Pfarrstelle.
Zur Kirchengemeinde gehört der dreigruppige Kindergarten Vogelnest in der Gotenstraße, der von Christine Babucke mit ihrem Team geleitet wird. Nach Beschluss des Kirchenvorstandes wurde dort eine integrative Gruppe eingerichtet. Das bedeutet, dass eine Gruppe von drei bis fünf behinderten Kindern von einer sozialpädagogisch ausgebildeten Kraft betreut wird.